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Wenn die Zahl der Devisenhändler weltweit allmählich zurückgeht, geraten diejenigen, die auf den Verkauf von Peripherieprodukten angewiesen sind, in Gewinnschwierigkeiten.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Devisenhandel zu einer Branche entwickelt, die im Niedergang begriffen ist. Gleichzeitig hat der Aufstieg digitaler Währungen den Marginalisierungstrend des Devisenhandels weiter verschärft. Der Rückgang der Zahl der Devisenhändler weltweit hat zur Entstehung verschiedener Gewinnmodelle geführt. Beispielsweise wird es für Schulungseinrichtungen immer schwieriger, mit Schulungen Gewinne zu erzielen; für Agenturen ist es schwierig, durch Kundenwerbung Provisionen und Punkte zu verdienen; und es ist schwierig, Nutzungsgebühren durch den Verkauf von Expert Advisors (EAs) zu erwirtschaften. Selbst das traditionelle Gewinnmodell der einst profitabelsten Devisenmaklerplattformen, wie Positionswetten, Tagesgeldzinsen und die Erzielung von Transaktionsspreads, das in der Vergangenheit unüberwindbar schien, ist heute nicht mehr tragfähig. Viele Devisenmakler müssen auf Täuschung setzen, um zu überleben.
Unseriöse Broker übertreiben oft Gewinne und Gewinnquoten, verleiten Kunden zur Positionserhöhung und handeln häufig überhöht, um Händler auszunutzen. Die Wirksamkeit dieser Methode lässt jedoch immer mehr nach, was einer der Gründe für den weltweiten Rückgang der Devisenhändler ist. Aufgrund des Mangels an neuen Investoren können sie nicht mehr „blutsaugen“.
Noch wichtiger ist natürlich, dass bevölkerungsreiche Länder wie China, Indien und die USA Devisentransaktionen einschränken oder sogar ganz verbieten. Überweisungen sind dadurch extrem problematisch geworden. Devisentransaktionen sind daher nicht nur eine aussterbende Branche, sondern werden auch zunehmend marginalisiert, und ein vollständiges Aussterben ist nicht ausgeschlossen.
Bei Devisenhandelsgeschäften gibt es erhebliche Unterschiede in den Tagesgeldzinsen verschiedener Devisenhändler. Ein zu hoher Tagesgeldzinsspread deutet in der Regel auf schlechte Absichten des Händlers hin.
Hohe Tagesgeldzinsspreads erhöhen die Haltekosten der Anleger deutlich und zwingen oder verleiten sie so zu kurzfristigen Transaktionen. Selbst wenn Anleger bereit sind, langfristige Investitionen zu tätigen, hindern hohe Tagesgeldkosten sie daran, Positionen langfristig zu halten.
In der Devisenhandelsbranche herrscht allgemein die Meinung, dass kurzfristiger Handel schwer Gewinne zu erzielen ist und Intraday-Handel der schnellste Weg zum Scheitern ist. Die meisten Verlierer im Devisenhandel sind Kleinanleger mit begrenzten Mitteln. Die meisten von ihnen betreiben kurzfristigen Handel oder Intraday-Handel. Diese beiden Handelsmethoden beziehen sich im Wesentlichen auf dieselbe risikoreiche Personengruppe.
Daher ist die Angemessenheit und Fairness des Tagesgeld-Zinssatzes zu einem wichtigen Kriterium für die Seriosität eines Devisenmaklers geworden.
Bei langfristigen Devisenanlagen ist das Fondsmanagement entscheidend, und ein moderater Positionshandel bildet den Kern.
Beispiel: Ein langfristiger Anleger verfügt über 1 Million US-Dollar. Er wird nicht alle Mittel auf einmal für den Aufbau einer Position verwenden, sondern die Mittel in zehn gleiche Teile aufteilen und diese schrittweise in zehn Schritten aufbauen, wobei zwischen den einzelnen Positionsaufbauten ein gewisser Abstand eingehalten wird.
Selbstverständlich können Anleger auch 1 Million US-Dollar in hundert gleiche Teile aufteilen und 100 Positionen eröffnen, wobei zwischen den einzelnen Positionsaufbauten ein gewisser Abstand eingehalten wird. Auch diese Methode ist praktikabel.
Tatsächlich gibt es viele Möglichkeiten, Fonds zu verwalten. Unabhängig von der gewählten Methode sollte das Fondsmanagement als Schlüsselfaktor betrachtet werden, und der Handel mit geringen Positionen sollte das Kernprinzip sein.
Sofern Sie keine äußerst attraktive Anlagemöglichkeit finden, ist der Einsatz von Hebeln nicht zu empfehlen.
Bei langfristigen Deviseninvestitionen umfassen langfristige Handelsstrategien spezifische Möglichkeiten zum Eröffnen und Erhöhen von Positionen.
In einem langfristigen Aufwärtstrend bietet jede Kurskorrektur eine gute Gelegenheit zum Eröffnen und Erhöhen geringer Positionen. Dies entspricht genau der oft zitierten und in den Finanzmedien verbreiteten Ansicht: „Bei Kursrückgängen kaufen“. In einem langfristigen Abwärtstrend bietet jede Kurserholung eine günstige Gelegenheit zum Eröffnen und Erhöhen geringer Positionen. Finanzmedien verwenden dies oft als Schlagwort: „Shorten bei Kursrallyes“. Kurzfristig orientierte Händler verstehen die wahre Bedeutung von „Kaufen bei Kursrückgängen“ und „Shorten bei Kursanstiegen“ möglicherweise nicht. In ihrer Trägheit des Denkens mögen sie diese Strategie als Halten von Positionen für nur wenige Stunden verstehen, doch dieses Verständnis ist bedeutungslos.
Tatsächlich werden „Kaufen bei Kursrückgängen“ und „Shorten bei Kursanstiegen“ bei langfristigen Investitionen durch kontinuierliches Halten kleiner Positionen, wiederholte Operationen, Anhäufung und Stapelung von Positionen erreicht. Die Anzahl der Positionen kann Tausende betragen, und die Haltedauer kann mehrere Jahre betragen, bis der Grund für das Halten von Positionen entfällt. Anschließend werden alle Positionen geschlossen.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels wissen erfahrene Experten oft, dass Menschen nur überprüft, aber nicht verändert werden können.
Wer die wahre Bedeutung von Deviseninvestitionen und -handel wirklich versteht, ergreift in der Regel nicht die Initiative, andere zu unterrichten, Ratschläge zu geben oder seine eigenen Erfahrungen zu übertreiben.
Das liegt nicht daran, dass Devisenhändler rücksichtslos sind, sondern an Hilflosigkeit. Hinter dem Verhalten und Handeln jedes Devisenhändlers verbirgt sich ein einzigartiges kognitives System des Devisenhandels, das äußerst schwer zu ändern ist. Dieses kognitive System umfasst nicht nur die Verhaltensmuster des Devisenhandels, sondern auch den Charakter und die Gewohnheiten des Händlers und hat sogar tiefgreifenden Einfluss auf sein persönliches Schicksal und seinen Werdegang.
Die Handelstechniken, -methoden und -strategien eines erfolgreichen Devisenhändlers werden nie zu seinen eigenen, wenn er sie nicht wirklich versteht und als sein eigenes Wissen verinnerlicht.
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Mr. Z-X-N
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